Unternehmensprofil

Inhaber und Geschäftsführer seit 1. März 2018

Jochen Göbel

Firmengründer und Inhaber bis Februar 2018

Ludwig Panter

Eine Handwerker-Erfolgsgeschichte

 

Die Firmengruppe Göbel mit Sitz in Rimpar/Würzburg gehört mit ihrer über 75-jährigen Firmengeschichte zu den vielseitigsten Bauunternehmen in der Region Unterfranken.

Mit der Panter Holzbau GmbH aus Grünsfeld bei Tauberbischofsheim hat die Gruppe einen Bauspezialisten in ihren Reihen, mit dem sie auch den Bau hochwertiger Klimaholzhäuser bis hin zum Schlüsselfertigbau in Holzständerweise sowie klassische Zimmererarbeiten, Dachdeckung und Altbausanierung abdeckt.

Zum 1. März 2018 legte Zimmerermeister Ludwig Panter die Verantwortung für seine Mitarbeiter und die Weiterentwicklung seines Unternehmens in die Hände von Geschäftsführer Jochen Göbel. Der Diplomingenieur ist innerhalb der Firmengruppe Göbel bereits für die Göbel Hochbau GmbH und die Kraemer GmbH verantwortlich.

Ludwig Panter hatte nach seiner Zimmererlehre bei der ehemaligen Firma Polster in Kleinrinderfeld seine Meisterprüfung in Würzburg abgelegt und 1983 die Firma Emil Haag Architektur und Zimmerei in Grünsfeld übernommen. Da sich in der Familie kein Nachfolger fand, ging Ludwig Panter auf die Firmengruppe Göbel zu, um das Unternehmen rechtzeitig und zukunftsweisend in neue Hände zu geben, Arbeitsplätze zu sichern und weiter auszubauen. Übernommen wurden drei Meister, drei Gesellen und drei Auszubildende in den Bereichen Zimmerei sowie Bautechniker und Bauzeichner. Auch das Firmengelände mit Bürotrakt und Produktionshalle in Grünsfeld sowie der Firmenname blieben bestehen.

Übernommen hat Jochen Göbel auch die Philosophie von Panter Holzbau: den Hang zu natürlichen Materialien und ökologischer Nachhaltigkeit. Ziel ist es, auch den vielen Kunden der Firmengruppe Göbel die Qualität von Panter nahezubringen und so den Wirkungsbereich auf den Raum Würzburg auszudehnen, denn die Nachfrage nach ökologisch nachhaltigem, energiesparendem und umweltfreundlichem Wohnungsbau ist steigend.

Auch den Nachwuchs sehen wir gesichert.  Das Zimmererhandwerk hat bei der Jugend einen guten Ruf, da es traditionelles Handwerk mit moderner Technik verbindet. Zudem ist es heute durch feste Produktionsanlagen bei Weitem nicht mehr so abhängig von Wind und Wetter wie in früheren Zeiten.